Manuelle NST Therapie
Wann kann die manuelle NST-Therapie helfen?
Nach einer umfassenden Ganganalyse werden gezielte Impulse gesetzt, um Spannungen zu lösen,
die Beweglichkeit zu fördern und die körpereigene Regulation wieder anzuregen.
Das Ziel: mehr Leichtigkeit im gesamten Bewegungsapparat.
Der Körper merkt sich Bewegungsmuster – auch wenn sie durch Schmerz oder Schonhaltung entstanden sind.
NST nutzt das Nervensystem, um genau hier neue Impulse zu setzen: Der Körper bekommt neue Informationen –
und kann beginnen, alte Muster zu lösen.
Und nicht zuletzt entscheidet die Erfahrung, das Timing und das Gespür des Therapeuten massgeblich darüber,
wie wirksam die Methode eingesetzt werden kann.
🧠 Wann kann die manuelle NST-Therapie helfen?
Typische Beschwerdebilder, bei denen muskuläre Spannungen, fasziale Einschränkungen und
neurologische Reizungen eine Rolle spielen –
oft auch begleitend zu tierärztlichen Diagnosen:
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Lahmheiten oder Passgang
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Abweichungen in der Haltung (z. B. schiefe Rutenhaltung)
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Knie-, Hüft- oder Ellenbogendysplasie (HD/ED)
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Gleichgewichtsstörungen
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Schwäche in der Hinterhand
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Arthrose
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Wiederkehrende Koliken
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Kissing Spines (überlappende Dornfortsätze der Wirbelsäule)
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Cauda equina-Syndrom (Nervenkompression im Lendenbereich)
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Muskelhartspann nach Verletzungen oder bei Fehlbelastung
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…und viele mehr
👉 Auch bei diffusen Symptomen ohne klare Diagnose – wie Schmerzreaktionen beim Anfassen, Unwohlsein beim Satteln,
beim Anlegen von Halfter, Halsband oder Geschirr, oder einfach wenn Ihr Tier sich verändert:
weniger Begeisterung zeigt, sich zurückzieht oder irgendwie lustlos wirkt – kann die NST-Therapie neue Impulse geben.
👉 Ihr Tier zeigt Bewegungseinschränkungen, Unwohlsein oder ungewöhnliches Verhalten?
Ihr nächster Schritt zur echten Veränderung beginnt hier!
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